Katrin Klein

Der Tangospieler

— Der Tangospieler

Weil der Historiker Hans Peter Dallow in der DDR den Pianisten eines Studentenkabaretts vertreten hat und dabei einen Tango begleitete, zu dem ein ihm unbekannter, vermeintlich "staatsgefährdender" Text gesungen wurde, verliert er seine Stellung und wird zu knapp zwei Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung 1968 wird Dallows Situation nicht einfacher. Die Stasi versucht, ihn für ihre Sache zu gewinnen; zwei Herren namens Schulze und Müller zeigen dabei besonderen Einsatz. Dallow will sich nicht auf die Angebote einlassen – ihm droht als Gegner des Systems die Isolation. Seine persönliche Lage nimmt eine weitere Wendung, als die Truppen des Warschauer Paktes in die CSSR einmarschieren und den "Prager Frühling" beenden.

Der rasende Roland

— Der rasende Roland

Lokführer Roland Diesler ist bei allen Frauen an seiner Bahnstrecke sehr beliebt, er hat diverse Liebschaften in den einzelnen Bahnhöfen. Er hupt ständig, wenn er von seiner Lok eine seiner Geliebten sieht. Sein Freund und Kollege Walter plant für ihn im Kalender seine abendlichen Termine. Eines Tages entdeckt er wieder eine junge und gut aussehende Blondine, die neuerdings Aufsicht in einem kleinen Bahnhof ist. Als er den Bahnhofsvorsteher Bünau darauf ansprach, stellt sich heraus, dass es dessen Tochter ist. Nach kurzer Hinhaltephase werden beide ein Liebespaar, was den jeweiligen Vätern aber nicht gefällt. Da Rolands Vater auch bei der Bahn arbeitet, finden die beiden Väter Möglichkeiten, das junge Paar zu trennen. Roland wird auf den nachmittäglichen Eilzug nach Berlin eingesetzt, wo Roland übernachten muss und Schichten werden getauscht. Nichts half, die Liebe ist größer – Roland vergisst sogar seine anderen Liebschaften. Nun überwerfen sich die beiden Väter:

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