Kazuko Kojima

Risa Koizumi ist eigentlich ein ganz normales japanisches Mädchen, doch eine Sache ist anders: Mit ihrer Größe von 1,70 m ist Risa für eine Japanerin verhältnismäßig groß gewachsen. Zu allem Überfluss gibt es da noch Atsushi Ootani, ein Junge, der in derselben Klasse wie Risa ist und auch ein Problem mit seiner Größe hat. Nur ist er nicht zu groß, sondern zu klein. Genau dieser Komplex ist es, der die beiden mehr oder weniger verbindet und der beste Zündstoff für eine schöne, aber auch lustige Liebesgeschichte ist. Hinzu kommt, dass sich beide anfangs nicht leiden können, was sie jedoch nicht davon abhält, sich zu verbünden, um dem jeweils anderen einen Partner zu verschaffen. Aber wie man bekanntlich weiß, ziehen sich Gegensätze an und wie heißt es doch so schön? „Was sich liebt, das neckt sich.“

Der Junge Kimihiro Watanuki (四月一日君尋) hat die ererbte Fähigkeit, Geister zu sehen und wird deshalb ständig von ihnen verfolgt. Als er eines Tages wieder auf der Flucht vor ihnen ist, berührt er zufällig eine Mauer, woraufhin die Geister verschwinden. Die Mauer begrenzt das Anwesen von Yuko Ichihara (壱原 侑子), der Hexe der Dimension. Dort betreibt sie ein Geschäft, in dem man Wünsche erfüllt bekommt, wenn man bereit ist, einen entsprechenden Preis zu bezahlen. Auch Watanuki verspricht sie, ihn von seiner Anziehungskraft für Geister und der Fähigkeit, sie zu sehen, zu befreien. Dafür muss er als „Mädchen für alles“ bei ihr im Geschäft arbeiten. Watanuki tritt also in die Dienste Yukos und wird oft in übernatürliche Ereignisse verwickelt, die ihn teilweise in Lebensgefahr bringen. Unterstützt wird er dabei von seinem Schulkameraden Shizuka Domeki, der die Fähigkeit hat, Geister zu exorzieren, den Watanuki aber nicht ausstehen kann.

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