Kev Adams

Monsieur Claude und sein großes Fest

— Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu?

Dritter Teil der Filmreihe über das französische Ehepaar Claude und Marie Verneuil und dessen Töchter, die mit Männern aus aller Welt verheiratet sind.

Rock'n Roll zu sein - also als cool zu gelten - ist in der Filmindustrie ein wichtiger Faktor. Das ist in Frankreich nicht anders als in Hollywood und Guillaume Canet hat sich in der Industrie gut etabliert. Dann aber erklärt ein weiblicher jüngerer Co-Star dem 42-jährigen Schauspieler und Regisseur, dass er nicht mehr länger auf der Liste der heißen und begehrten Darsteller steht, dass seine Beteiligung an einem Film also kein Faktor mehr dafür ist, dass seine Streifen sich verkaufen. Das stürzt Guillaume in eine Midlife-Crisis. Nach dem ersten Schock versucht er allerdings, das Gegenteil zu beweisen, und holt sich dafür unter anderem Hilfe von seiner Ehefrau Marion Cotillard

Nachdem Aladin Bagdad aus den Faengen des schrecklichen Wesirs befreit hat, langweilt er sich im Palast zu Tode und kann sich immer noch nicht dazu durchringen, der schoenen Prinzessin einen Heiratsantrag zu machen. Doch als der boesartige Shah Zaman in die Stadt kommt, um sowohl den Palast, als auch das Herz der Prinzessin zu erobern, bleibt Aladin nur nocheine Wahl: Er muss seinen alten Kumpel aktivieren den Geist aus der Wunderlampe.

The Adventures of Aladdin

— Les Nouvelles Aventures D'Aladin

Der junge Gaukler und Akrobat Alladin erweckt auf einem orientalischen Markt das Interesse der wunderschönen Prinzessin Shahzadi, die nach dem Tod ihres Vaters Sultanin werden soll. Doch seine Abstammung und sein Stand machen ein näheres Kennenlernen unmöglich. Zudem hat auch der hinterhältige Vizier Maghreb ein Auge auf die Prinzessin geworfen und will mit Hilfe eines Zaubers ihr Herz erobern und Sultan werden. Dazu benötigt er allerdings erst eine sagenumwobene Wunderlampe, in der ein Dschinn eingeschlossen ist, der alle Wünsche Wirklichkeit werden lassen kann.

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

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