Kimberly Harsch

Der Poet und Pulitzer-Preisträger C.K. Williams (James Franco) bereitet sich auf eine Lesung seines Gedichtbandes "Tar" in New York vor. Doch er ist schlaflos und ihn plagen die Gedanken an frühere Zeiten. So beginnt auf der Fahrt zu der Lesung auch eine Reise durch die Erinnerungen des Dichters. Angefangen in den 1940ern in Detroit, wo er seine Kindheit verbrachte und eine liebevolle Beziehung zu seiner Mutter pflegte, später dann in den 1950ern, wo er seine ersten sexuellen Erfahrungen als Teenager sammelt und seine erste Liebe kennenlernt, bis zu der Gegenwart, in der er mit seiner wunderschönen Frau Catherine und ihrem gemeinsamen Sohn zusammenlebt. Williams möchte unbedingt neue Texte verfassen, doch seine Vergangenheit blockiert ihn und so muss er sie erst wieder durchleben, um sich von ihr zu befreien.

Julia ist ein einsames Waisenmädchen, das von einer Frau in ihre Familie aufgenommen wird, aber sowohl sie als auch ihre neue Familie haben Probleme, mit der Situation zurechtzukommen. Da Julia nicht spricht, bleibt sie ihrem neuen Vater und ihrem Bruder fremd. Am Weihnachtsabend findet Julia im Wald ein verletztes Kaninchen, wegen dem sie die ersten Worte seit langer Zeit spricht. Sie bringt das Tier zu einer alten Dame, die überall nur als die Häschen-Lady bekannt ist. Dort wird das Kaninchen versorgt und wieder aufgepäppelt. Julia hilft der alten Dame auf ihrer Farm und zum ersten Mal in ihrem Leben erfährt sie, was für ein Gefühl es ist, geliebt zu werden…

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