Kuki López Rodero

Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.

Sein Name ist Jonathan Cross - aber sie nennen ihn "Jaguar". Denn er ist der Gefährlichste der "Big Cats", einer Elitetruppe von Spezialagenten. Sein Körper wird zur tödlichen Kampfmaschine, wenn er im Einsatz explodiert. Sein Lehrer Sensei lehrte ihn Meditation und gnadenlose Konzentration. Doch der Jaguar ist friedlich. Bis sein Freund Brett auf der Jagd nach einer Gruppe gewissenloser Killer durch eine Explosion umkommt. Jetzt geht der Jaguar auf Pirsch, er hetzt sein Wild erbarmungslos, um seinen Freund zu rächen. Über den ganzen Erdball geht die wilde Verfolgungsjagd. Dabei trifft der Jaguar so manch attraktives Kätzchen, das gerne mit ihm gemeinsam schnurren würde. Doch schließlich gelingt es ihm, Esteban, den Mörder seines Freundes zu stellen. Vor den Vereinten Nationen kommt es zum letzten Kampf...

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