Kurt Sperling

Der Teufel vom Mühlenberg

— Der Teufel vom Mühlenberg

Nach einer Sage aus dem Harz steckte irgendwann im Mittelalter der brutale, gierige Besitzer des Windmühlenhofs zusammen mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand. Als Teufel verkleidet, hatten sie sich in einer Gewitternacht ans Werk gemacht und auch noch das letzte Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Fortan sind die Bauern gezwungen, das Korn bei dem bösen Mühlmann mahlen zu lassen, zumal er das Gerücht verbreitet, die Waldmühle sei verhext.

Aus Eifersucht und Neid will die böse Königin ihre Stieftochter töten lassen. Der damit beauftragte Jäger jedoch läßt das Mädchen im Wald laufen. Schneewittchen gelangt zu den sieben Zwergen und findet bei ihnen freundliche Aufnahme. Bald erfährt die Königin durch ihren Spiegel davon. Außer sich vor Zorn, will sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet macht sie sich auf den Weg, und beim dritten Versuch gelingt ihr schließlich die Tat. Schneewittchen aber wird zum Leben erweckt, und der junge König nimmt sie mit auf sein Schloß. Zur Hochzeit wird auch die böse Stiefmutter eingeladen, die vor lauter Angst die Flucht ergreift.

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