Lamar Lott

Genauso anders wie ich

— Same Kind of Different as Me

Kunsthändler Ron Hall und seine Frau Deborah führen nach außen hin das perfekte Leben: Sie sind reich, in ihrer Gemeinde angesehen und sozial engagiert. Doch zu sagen hat sich das seit 19 Jahren verheiratete Paar kaum noch etwas, zudem hat Ron eine außereheliche Affäre begonnen. Deborah hingegen ist mit ihren seltsamen Träumen beschäftigt: Immer wieder sieht sie im Traum einen Mann, der für ihr Leben wichtig zu sein scheint, den sie aber nicht kennt. Umso erstaunter ist sie, als dieser Mann eines Tages in der Suppenküche, in der sie aushilft, tatsächlich vor ihr steht. Zwischen dem in Armut aufgewachsenen, obdachlosen Denver Moore (Djimon Hounsou) und dem Ehepaar Hall entsteht nach und nach eine tiefe Freundschaft, die alle kulturellen und sozialen Unterschiede überwindet und alle Beteiligten mit neuer Lebensfreude erfüllt. Doch dann kommt es zu einer Tragödie...

John Hollar (John Krasinski) lebt mit seiner schwangeren Freundin Rebecca (Anna Kendrick) in New York, er schlägt sich als mäßig erfolgreicher Künstler durch. Doch als er eines Tages von der schweren Erkrankung seiner Mutter Sally (Margo Martindale) erfährt, ist es für ihn an der Zeit, seiner alten Heimat fernab der großen Stadt und damit seiner höchst dysfunktionalen Familie einen Besuch abzustatten. Während Rebecca kurz vor der Geburt steht, muss sich John u. a. mit seinem Bruder Ron (Sharlto Copley) auseinandersetzen und auch seine Ex-Freundin Gwen (Mary Elizabeth Winstead) macht ihm seinen Aufenthalt nicht besonders leicht. John bekommt also den ganz normalen Wahnsinn einer typischen Kleinstadt in den USA ab – und der Rückkehrer hat alle Hände voll zu tun, da nicht die Nerven zu verlieren...

1962 kehrt die junge Skeeter von ihrem Collegestudium zurück in ihre Südstaaten-Heimatstadt. Ihre alten Freundinnen haben viel Freizeit. Denn ihre Babys und Haushalte werden von farbigen Hausangestellten versorgt. Als eine von ihnen ein Gesetz einbringen will, dass Schwarze separate Toiletten benutzen sollen, ist Skeeter dermaßen schockiert, dass sie beschließt, die Hausmädchen in ihrer Umgebung zu interviewen, um ihre Seite zu dokumentieren. Zunächst fällt es ihr schwer, das Eis zu brechen, doch letztlich erhält sie die volle Unterstützung von Aibileen und Minny.

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