Lars Andersen

Basierend auf einer wahren Geschichte, liefert Regisseur Ole Christian Madsen ("Kira") einen packenden und emotionsgeladenen Spionage-Thriller, angesiedelt 1944 im besetzten Kopenhagen.

Im Januar 1968 stürzt ein amerikanischer B52-Bomber über dänischem Hoheitsgebiet im grönländischen Thule nahe eines US-Luftwaffenstützpunktes ab und wird kurz darauf als Atomunfall deklariert. Die Verantwortlichen beteuern, die Situation unter Kontrolle zu haben. Nach den acht Monate andauernden und aufwendigen Aufräumarbeiten sind das Flugzeugwrack sowie das mit Plutonium kontaminierte Gletschereis beseitigt und der Fall wird zu den Akten gelegt. Erst dem Journalisten Poul Brink fallen 18 Jahre danach Ungereimtheiten auf. Unter der Eiskappe in Grönland und in den Archiven der US-Regierung scheint die bittere Wahrheit über den Absturz zu liegen. Also beginnt der ehrgeizige Reporter mit der Recherche und zieht dabei allzu bald die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen des Unfalls auf sich – und die sehen seine ersten erfolgreichen Enthüllungen gar nicht gern...

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