Lee Seung-gi

Bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz kommen über 211 Menschen ums Leben, darunter der Neffe von Cha Dal-gun. Das Flugzeug gehört einer Gesellschaft, die sich um Rüstungsaufträge der Koreanischen Regierung bemüht und gute Chancen hätte, sie zu bekommen. Doch durch den Flugzeugabsturz kann die Konkurrenzfirma sich in ein besseres Licht bringen. Cha Dal-gun ist entschlossen die Wahrheit hinter dem Unglück. Dabei bekommt er Unterstützung von der Geheimagentin Go Hae-ri.

Ein eigennütziges Fabelwesen, das Unbesiegbarkeit anstrebt, gerät plötzlich in die Fänge einer Frau, die in der Lage ist, überirdische Kreaturen zu sehen.

Mönch So-Jung hat für viele Menschen gute Ratschläge, die sich meist als wahr herausstellen. So auch für Park Moo-Sol, dem Besitzer einer Unterkunft, als er ein verwaistes Kind im Fluss treibend findet: „Zieh das Kind auf, bis es 20 Jahre alt ist, und all das, das du beginnst, wird dir gelingen. Achte nur darauf, dass das Kind nie sein Perlenarmband ablegt.“ Und zu der Kriegerin Dam Yeo-Wool sagt er: „Du triffst an einem Pfirsichbaum bei einem Sichelmond deinen Seelenverwandten, doch sorge dafür, dass du ihm für den Rest deines Lebens aus dem Weg gehst.“ Beide Aussagen beziehen sich auf Choi Kang-Chi, dessen Eltern kurz nach seiner Geburt verstarben. Kang-Chi ist trotz der mittlerweile überaus hohen Stellung seines Adoptivvaters Moo-Sol der klassische Straßenjunge und gerne in Reibereien verwickelt.

Cha Dae Woong ist ein verwöhnter Junge, der kein Interesse am College hat und lieber ein Schauspieler werden möchte. Sein Großvater hält davon allerdings wenig und will, dass er ordentlich lernt. Als er ihn sogar dazu zwingen möchte, läuft Cha Dae Woong weg und landet schließlich an einem Tempel, wo ein alter Mönch ihm Obdach gewährt. Als er versucht, seine Tante anzurufen, hört er plötzlich eine seltsame Frauenstimme in seinem Handy, die ihm befielt, dem Fuchs in den alten Gemälde des Tempels 9 Schwänze zu zeichnen. Ohne es zu wissen, hat er damit einen Gumiho befreit, der 500 Jahre in dem Gemälde eingesperrt war. Ihm war nicht klar, was er getan hat, bis ihm der Gumiho, in Form eines schönen Mädchens, erscheint und von da an auf Schritt und Tritt folgt. Der Legende nach frisst ein Gumiho (neunschwänziger Fuchs) die Leber von jungen Männern.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat