Louie Gibson

Manifest West

— Manifest West

Lehrerin Alice Hayes hat psychische Probleme und schafft es nicht mehr, mit dem Stress ihres Jobs, des täglichen Lebens und ständig wachsender Schulden umzugehen. Nach einem besonders schlimmen Nervenzusammenbruch ihrerseits beschließt Ehemann Dave mit Alice und den gemeinsamen Töchtern Mary und Riley die moderne Gesellschaft zu verlassen. Eine einfache Hütte in den Bergen wird das neue Domizil der Hayes. Dort sind sie allerdings nicht die Einzigen, die der Zivilisation entfliehen wollen. Die in einem Verschlag im Wald hausenden Eric und seine Frau Susie bringen ihnen alles bei, um in der Wildnis zu überleben – beispielsweise die Benutzung von Waffen. Auch Steve Davik lebt hier. Seine Tochter Lana ist so alt wie Riley und bringt das Mädchen erstmals mit Zigaretten und Alkohol in Berührung. Überhaupt versucht Riley das Beste aus ihrem neuen Leben zu machen. Doch die Probleme, die ihre Eltern glaubten, mit der Stadt hinter sich gelassen zu haben, tauchen auch hier wieder auf.

Warren (Martin Dingle Wall), ein unbedeutender Crack-Dealer in Mexiko, hat gerade erfahren, dass er der Vater eines kleinen Mädchens ist. Die Mutter der Kleinen ist tot. Warren möchte seine Tochter treffen und nimmt deswegen für die schnelle Kohle einen schmutzigen Auftrag an – der furchtbar schief geht. Ein Mord passiert und Warren brettert nach Amerika. Auf dem Weg dahin verreckt ihm dann die Karre, sodass er in der heruntergekommenen Grenzstadt Bedford Flats strandet. Er säuft, um nicht zu viel nachdenken zu müssen und findet in Steve (Ken Lally) einen Freund – wird wenig später aber gefangengenommen und zur Teilnahme an einem kranken Spiel gezwungen, das in Bedford Flats jedes Jahr begangen wird: Warren und andere werden mitten in der Wüste ausgesetzt und eine Gruppe Killer eröffnet die Jagd, während Schaulustige sich an dem Blutbad ergötzen…

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Lehrerin Alice Hayes hat psychische Probleme und schafft es nicht mehr, mit dem Stress ihres Jobs, des täglichen Lebens und ständig wachsender Schulden umzugehen. Nach einem besonders schlimmen Nervenzusammenbruch ihrerseits beschließt Ehemann Dave mit Alice und den gemeinsamen Töchtern Mary und Riley die moderne Gesellschaft zu verlassen. Eine einfache Hütte in den Bergen wird das neue Domizil der Hayes. Dort sind sie allerdings nicht die Einzigen, die der Zivilisation entfliehen wollen. Die in einem Verschlag im Wald hausenden Eric und seine Frau Susie bringen ihnen alles bei, um in der Wildnis zu überleben – beispielsweise die Benutzung von Waffen. Auch Steve Davik lebt hier. Seine Tochter Lana ist so alt wie Riley und bringt das Mädchen erstmals mit Zigaretten und Alkohol in Berührung. Überhaupt versucht Riley das Beste aus ihrem neuen Leben zu machen. Doch die Probleme, die ihre Eltern glaubten, mit der Stadt hinter sich gelassen zu haben, tauchen auch hier wieder auf.

Warren (Martin Dingle Wall), ein unbedeutender Crack-Dealer in Mexiko, hat gerade erfahren, dass er der Vater eines kleinen Mädchens ist. Die Mutter der Kleinen ist tot. Warren möchte seine Tochter treffen und nimmt deswegen für die schnelle Kohle einen schmutzigen Auftrag an – der furchtbar schief geht. Ein Mord passiert und Warren brettert nach Amerika. Auf dem Weg dahin verreckt ihm dann die Karre, sodass er in der heruntergekommenen Grenzstadt Bedford Flats strandet. Er säuft, um nicht zu viel nachdenken zu müssen und findet in Steve (Ken Lally) einen Freund – wird wenig später aber gefangengenommen und zur Teilnahme an einem kranken Spiel gezwungen, das in Bedford Flats jedes Jahr begangen wird: Warren und andere werden mitten in der Wüste ausgesetzt und eine Gruppe Killer eröffnet die Jagd, während Schaulustige sich an dem Blutbad ergötzen…

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