Łukasz Żal

Basierend auf dem Roman von Martin Amis zeigt REgisseur Gazer die Schrecken des Holocaust aus der Perspektive des Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höss und seiner Familie.

Polen 1962. Die 18-jährige Novizin Anna bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Doch bevor sie dieses ablegen darf, stellt die Äbtissin die als Waise aufgewachsene Anna vor eine überraschende Aufgabe: Sie soll ihre letzte verbleibende Verwandte treffen. Anna fährt in die Stadt zu Wanda, der Schwester ihrer Mutter, der sie noch nie begegnet ist. Das Aufeinandertreffen des behütet aufgewachsenen, religiösen Mädchens und der mondänen wie parteitreuen Richterin wird das Leben beider Frauen verändern.

Die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden. Das erhofft sich auch Mateusz (Andrzej Chyra), der sich nach einer Familientragödie in einem schwierigen Heilungsprozess befindet. Doch nun will er mit seinen beiden Söhnen Janek (Bartosz Bielenia) und Tomek (Kuba Henriksen) den Neuanfang wagen. Zusammen reisen sie zu einer kleinen abgelegenen Berghütte an der polnisch-ukrainischen Grenze, wo sie die Gegend etwas erkunden und vor allem wieder zueinander finden wollen. Dass es sich dabei um ein ehemaliges Gefängnis handeln soll, stört sie zunächst nicht. Doch schnell merken sie, dass sie nicht die einzigen in der eiskalten und verschneiten Landschaft sind. Ein Unbekannter fällt durch die Tür erzählt etwas davon, jemanden zurückgelassen zu haben. Mateusz will der Sache auf den Grund gehen und zieht los, während die Jungs ein wachsames Auge auf den Fremden haben sollen – doch die Trennung voneinander könnte sich als fataler Fehler herausstellen…

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