Magdalena Kronschläger

"Papa" bleibt berührend nahe an den Personen - und die Kamera tut dazu ihr übriges, reagiert anstatt zu dirigieren.

Im südlichen Burgenland in Österreich wird die 18-jährige Renate (Sophie Stockinger) in einem Waldstück tot aufgefunden. Ermittlerin Elfriede Jandrasits (Brigitte Kren), die bei der Kripo Eisenstadt für ihre Hartnäckigkeit bekannt ist, übernimmt den Fall. Dabei steht sie mächtig unter Zeitdruck, denn die Pensionierungsfeier ihres Mannes (Wolfram Berger) steht kurz bevor. Offenbar verdächtigen die Bewohner des kleinen Güttendorf den Flüchtling Achmet (Hassan Akkouch), Renate ermordet zu haben. Elfriede kommt während ihrer Recherche jedoch zu dem Schluss, dass das nicht stimmen kann. Achmet beteuert derweil seine Unschuld und gesteht seine Liebe zum Opfer. Die Mutter der Toten (Magdalena Kronschläger) und der Flüchtlingsheim-Leiter Vukic (Martin Weinek) können die innige Beziehung bestätigen. Doch damit will sich so mancher Güttendorfer offenbar nicht abfinden...

Albert Wolf ist Nachtwächter in der Österreichischen Galerie. In einer Nacht wird das weltbekannte Werk „Der Kuss“ gestohlen, weswegen Wolf vor lauter Schreck einen Herzinfarkt erleidet. Seine Tochter Isabell begibt sich sofort zu ihm, als sie die schlechten Neuigkeiten erfährt. Albert gesteht seiner Tochter, jahrelang nebenher als Kunstfälscher tätig gewesen zu sein und dass er in einem Versteck das gestohlene Objekt aufbewahrt, das von Gustav Klimt stammt. Somit hat der Dieb also eine Fälschung ergaunert. Leopold von Hohensinn der einer alten Adelsfamilie angehört, will das Kunstwerk wiederfinden, das seiner Familie gehört und hofft mit dem bekannten Gemälde seine geerbten Schulden tilgen zu können.

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