Mahir Ipek

Als drei erwachsene Männer mit der Aussicht auf einen neuen Stiefvater konfrontiert werden, sind sie bereit, alles zu tun, um die Heirat ihrer Mutter zu hintertreiben.

Eine Frau möchte die erste Bürgermeisterin des ganzen türkischen Südostens werden, um zu verhindern, dass ein Macho an die Macht kommt.

Ein Gauner macht sich auf in die Istanbuler Unterwelt, nachdem seine Tochter und sein Schwiegersohn Opfer eines Betrugs wurden und dabei viel Geld verloren haben. Der sympathische Kleinkriminelle taucht in eine Welt des illegalen Glücksspiels ein und versucht, die Gauner-Ehre seiner Familie wieder herzustellen. Damit beginnt eine chaotische Jagd nach Geld und Gold, bei der nicht nur kleine Ganoven mitmischen, sondern auch die großen Haie auf den Trubel aufmerksam werden.

Okul Tıraşı

— Okul Tıraşı

Yusuf (Samet Yıldız) und Memo (Nurullah Alaca) sind beste Freunde. Gemeinsam wachsen die beiden in einem im osttürkischen Bitlis ansässigen Internat für kurdische Jungen auf. Als Memo plötzlich krank wird, ist Yusuf auf einmal wie alleine – dort, in den sowieso schon einsamen Bergen Ostanatoliens. Denn wirklich helfen will zunächst niemand. Yusuf muss gegen die Bürokratie der Schulbehörden ankämpfen wie Don Quijote gegen die Windmühlen. Den Ernst der Lage begreifen die Verantwortlichen erst, als es schon fast zu spät ist. Sie beschließen: Memo muss ins Krankenhaus gebracht werden. Doch vorher wird die Schule unglücklicherweise eingeschneit – und hinter den Türen beginnt die Debatte über Schuld und Unschuld.

Kolonya Cumhuriyeti

— Kolonya Cumhuriyeti

Peker Mengen verspricht seiner kleinen Heimatstadt das Blaue vom Himmel, nur um die Wahl zum Bürgermeister zu gewinnen. Sogar den türkischen Ministerpräsidenten will er zu einem Besuch in der Ortschaft überreden, sofern die 5000 Anwohner ihm nur ihre Stimmen geben. Außerdem soll die Kleinstadt zur Bezirksstadt aufsteigen. Tatsächlich kann Peker die Wahl für sich entscheiden. Doch das Einlösen der Versprechen, die der frischgebackene Bürgermeister vor der Wahl gegeben hat, gestaltet sich zunehmend problematisch. Erst läuft nämlich eine festliche Zeremonie für den Ministerpräsidenten aus dem Ruder, dann muss das Städtchen zu einem eigenständigen Staat werden und schließlich wird auch noch der Krieg gegen die USA erklärt. Die Hochzeit mit Mualla wird für Peker ebenfalls nicht gerade zur Sternstunde, weshalb er bald jede Hilfe entgegennimmt - auch wenn diese von Außerirdischen kommt.

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