Majd Mastoura

De außergewöhnliche Geschichte von Olfa und ihren vier Töchtern. Eine so unglaubliche Geschichte, dass sie uns wie Fiktion vorkommt.

Regisseurin Manele Labidi Labbé erzählt die Geschichte einer selbstbewussten Frau in einem Land zwischen Aufbruch und Stillstand.

Un petit frère

— Un petit frère

In den späten 1980er Jahren zieht Rose mit ihren beiden kleinen Söhnen Ernest und Jean von der Elfenbeinküste in die Pariser Vororte. Der Film, der 20 Jahre von ihrer Ankunft in Frankreich bis heute umfasst, ist die bewegende Chronik des Auf- und Abbaus einer Familie.

Nach dem Sturz des Diktators Ben Ali, kehrt Selma in ihr Heimatland Tunesien zurück und eröffnet eine Praxis für Psychotherapie. Nach anfänglicher Skepsis einiger weniger ist der Redebedarf der Bevölkerung nach der Revolution erstaunlicherweise groß. Da die Räumlichkeiten für Selmas eigene Praxis weiterhin auf sich warten lassen, bleibt ihr fortan nichts anderes übrig, als ihre Patienten auf dem Dach eines Wohnhauses zu empfangen. Und dort besuchen sie bald die buntesten und chaotischsten Charaktere, die Tunis zu bieten hat. Doch nicht nur in den Sitzungen bekommt Selma einen Eindruck von den Menschen, auch im normalen Leben begegnet sie vielen Leuten, die ihr ihr Herz ausschütten. So trifft sie im örtlichen Beautysalon auf die sehr emotionale Besitzerin, die einen Mutterkomplex hat, einen Imam, der an einer Depression leidet und ihre feministische Nichte, die einen traumatischen Friseurbesuch hinter sich hat und deshalb ausnahmsweise gerne ihr Kopftuch trägt...

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