Mami Kosuge

Sieben Jahre sind vergangen seit Amakawa Yuutos Eltern starben und er völlig alleine zurückblieb. Seit dieser Zeit kümmert sich seine Kindheitsfreundin Kuzaki Rinko um ihn, weckt ihn auf, kocht für ihn, etc. Das Einzige, was ihm von seiner Verwandtschaft blieb, ist ein mysteriöses Amulett, ein roter Ball, der ihm von seinen Großeltern als Glücksbringer gegeben wurde. Die auch vor bösen Geistern schützende Wirkung soll allerdings an seinem sechzehnten Geburtstag aufhören zu wirken. Doch Yuuto bleibt nicht schutzlos, denn pünktlich zu diesem Datum tritt ein Katzengeist in Form eines dämonenjagenden Samurai-Mädchens in sein Leben. Sie schwört ihn zu beschützen, hat ihn allerdings gleichzeitig auch zu ihrem Partner auserkoren und will in diesem Punkt möglichst schnell zur Sache kommen. Yuuto steht jedoch noch vor einem weiteren Problem: er leidet unter einer schweren Katzenallergie.

Ayano und Kazuma sind beide Mitglieder der Kannagi-Familie, einer Familie mit großer Macht über die Feuermagie. Während bei Ayano, der Erbin, diese Macht sehr stark ausgeprägt ist, fehlt Kazuma dafür jegliche Fähigkeit. Nachdem Ayano ihn aufgrund dessen in einer Zeremonie besiegt, verlässt der in Ungnade gefallene Kazuma seine Familie und ändert seinen Nachnamen in Yagami. 4 Jahre später kehrt er zurück, inzwischen ein mächtiger Beherrscher der Windmagie. Kurz darauf werden einige Mitglieder der Kannagi-Familie von einem Windbeherrscher getötet. Kazuma gerät natürlich sofort in Verdacht und muss sich nun trotz seiner Unschuldsbeteuerungen auf einen erbitterten Kampf mit seiner früheren Familie einstellen.

Lucky Star zeigt den Alltag der vier Highschool Schülerinnen Konata, Kagami, Tsukasa und Miyuki, sowie deren Freunde und Familie. In ihren Erlebnissen und Gesprächen über Gott und die Welt werden die diversen Kuriositäten der japanischen Kultur aufgezeigt. Besonders die Subkultur der Otakus wird hier beleuchtet, vertreten durch Konata, die an wenig Anderem interessiert ist und deren Schulleistungen unter ihrem exzessiven Anime- und Videospielkonsum leiden, was von Kagami laufend mit sarkastischen Sprüchen kommentiert wird. Lucky Star bietet herrlich sinnentleerte humorvolle Gespräche über Themen, deren Unterhaltungswert wohl vorher niemand vermutet hätte. Gleichzeitig stellt es eine der gelungensten Parodien auf die japanische Otaku-Subkultur dar.

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