Manfred Schulz

Helvetica ist ein unabhängiger Film in Spielfilmlänge über Typografie, Grafikdesign und globale visuelle Kultur. Er betrachtet die Verbreitung einer Schriftart (die 2007 ihren 50. Geburtstag feierte) als Teil eines größeren Dialogs über die Art und Weise, wie Schrift unser Leben beeinflusst. Der Film ist eine Erkundung urbaner Räume in Großstädten und der Schrift, die sie bevölkert sowie eine fließende Diskussion mit renommierten Designern über ihre Arbeit, den kreativen Prozess und die Entscheidungen und die Ästhetik hinter ihrer Verwendung von Schrift.

Lotte ist direkt und kantig, dabei liebenswürdig und vor allem ausgestattet mit einer großstädtischen Schnodderschnauze. Eines Nachts trifft sie in ihrer Stammkneipe auf Marcel, einen fast vergessenen Bekannten. Am nächsten Tag wird während ihrer Arbeit im Krankenhaus ein junges Mädchen eingeliefert, wenig später wird Lotte Zeuge einer Begegnung zwischen dem jungen Mädchen und Marcel. Die Blicke der drei kreuzen sich und Lotte ahnt, dass es diesmal keine Flucht für sie geben wird.

Eigentlich hätte Presbytarian Church immer ein langweiliges Nest bleiben können. Wenn nicht eines Tages Mc Cabe aufgetaucht wäre. Ein Glücksritter, dessen Geschäfte einen Strudel von Ereignissen hervorrufen. Denn sein erfolgreiches Bordell bringt Neider auf den Plan. Auch die Liebe zu der Hure Constance Miller kann ihm nicht mehr helfen. Denn Mc Cabe ist ein Dickkopf. Und Dickköpfe sieht man hier nicht gern. So beginnt eine harte, erbarmungslose Menschenjagd.

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