Marcus Langford

1889 in London: Vor einem Jahr trieb der berüchtigte Serienkiller Jack The Ripper sein Unwesen in der Stadt. Dann hörten die brutalen Morde ganz abrupt auf. Die Identität des Täters bleibt allerdings weiter ungeklärt. Sebastian Stubb, ein Zeitungsreporter, der schon deutlich bessere Zeiten erlebt hat, ist längst dazu übergegangen, von anderen Skandalen zu berichten, die jedoch kaum jemanden interessieren. Da landet plötzlich ein Brief auf seinem Schreibtisch, der vom Ripper zu sein scheint. Kurz darauf werden auch wieder einige Prostituierte auf die gleiche Art getötet wie damals. Unversehens findet sich Stubb im Zentrum des die Massen erneut faszinierenden Geheimnisses. Ist der Ripper wirklich zurückgekehrt? Handelt es sich vielleicht um einen Nachahmungstäter? Oder ist Stubb selbst in die Sache involviert, um seine Karriere noch einmal in Schwung zu bringen, wie die Polizei zu vermuten scheint?

Ripper Untold

— Ripper Untold

London im Herbst 1888: Detective Edmund Rees (Phil Molloy) ermittelt in einer Reihe von Morden an Prostituierten im Stadtteil Whitechapel. Zeitungsreporter Stubb (Chris Bell) ist ebenfalls an dem Fall dran und scheint sogar einen Vorsprung gegenüber Rees zu haben. Erhält er doch immer wieder mysteriöse Briefe, die nur vom Killer selbst stammen können, den er in seinen Artikeln „Jack The Ripper“ nennt. Beide Männer stellen eine Liste von Verdächtigen auf. Darauf finden sich unter anderen der alkoholkranke Gerichtsmediziner Locque (Jonathan Hansler), der reiche Lowry (Barry Shannon), der Chef einer Selbstjustiz propagierenden Bürgerwehr ist, und die Bordellchefin Miss Levine (Dawn Butler), von der getuschelt wird, dass sie einst ihren Ehemann um die Ecke gebracht habe. Wer von ihnen ist also Jack? Oder ist es vielleicht doch eine komplett andere Person?

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