Maren Bielenberg

Es waren einmal zwei Geschwister, deren Eltern so bettelarm waren, dass sie nichts zu essen hatten. Da beschloß die Mutter, die Kinder in den Wald zu führen. Sie hatte gehört, dort würden Milch und Honig fließen, und Hänsel und Gretel müssten keinen Hunger leiden. Die Kinder streuten Brotkrumen, um den Nachhauseweg zu finden, doch am Morgen hatten die Vögel das Brot aufgepickt. Da entdeckten die beiden im Wald ein Häuschen, das war ganz aus Lebkuchen gemacht. Heraus kam eine alte Hexe, die ihnen gar nicht gut gesonnen war.

Vater sein dagegen sehr

— Vater sein dagegen sehr

Der Junggeselle Lutz Ventura der sich mit Prosabändchen seinen bescheidenen Lebensunterhalt verdient, nimmt nach dem Tode seiner Schwester ihre Kinder Traudl, Rudi und den Hund Leo bei sich im alten Wehrturm auf. Lokführer Roeckel, der gesetzliche Vormund und seine ungeliebte Frau, nehmen ihm die Kinder wieder weg. Die Kinder setzen alles daran, wieder bei ihrem heißgeliebten Onkel Lutz zu leben. Sie reißen bei den Roeckels aus und ziehen wieder bei ihrem Onkel Lutz ein. Nun gehen die Schwierigkeiten erst richtig los. Da Onkel Lutz über kein geregeltes Einkommen verfügt und noch Junggeselle ist, muß das Gericht entscheiden. Kann die Heirat mit seiner langjährigen Freundin Margot helfen?

Seit ein kleines Mädchen von der Großmutter ein rotes Mützchen geschenkt bekommen hat, das das Kind mit Vorliebe trägt, wird es überall nur noch „Rotkäppchen“ gerufen. Rotkäppchen wohnt mit ihrer Mutter und ihren fünf Brüdern in einem Häuschen am Waldrand. Seit der Vater verstorben ist, arbeiten Rotkäppchens Brüder als Holzfäller, um die Familie zu versorgen. Das kleine Mädchen hilft der Mutter so gut es kann im Haushalt. Als Rotkäppchens Großmutter schwer erkrankt, muss die Mutter sich um sie kümmern, während das Mädchen die anfallenden Arbeiten zu Hause erledigt und auch das Essen für ihre fünf Brüder zubereitet.

Der Industrielle Robert von Stetten kennt nur die Arbeit, Privatleben kennt er nicht. Sehr zum Leidwesen seines Sohnes Rosmarin, der ohne Mutter groß werden muß und doch das alles vom Vater erwartet. Auch die gemeinsamen Ferien, am See, fallen wieder ins Wasser, denn Tante Charlie kommt mit ihrer Tochter aus den Staaten zu Besuch. Man will sich auf dem Stammschloss treffen. Rosmarin wird deshalb schon mal vorgeschickt und freundet sich mit Thymian, einem Waisenjungen an. Sie sind gleichalterig und sehen sich verblüffend ähnlich. Prompt werden sie im Ort verwechselt, als das Boot bei stürmischer Fahrt kentert. Thymian wird aufs Schloss gebracht und Rosmarin in die ärmliche Hütte des Waisenjungen und sie spielen beide diese Verwechslungskomödie weiter...

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