Margaret Medina

Der Angestellte William Foster, der nur über sein Nummernschild "D-Fens" identifiziert wird, will an einem heißen Tag zur Geburtstagsparty seiner Tochter fahren. Doch es ist ein schlechter Tag: er sitzt im Stau, die Leute sind wütend, er ist geschieden und darf seine Tochter eigentlich gar nicht sehen. Da steigt D-Fens einfach aus seinem stehenden Auto aus und macht sich zu Fuß auf den Weg, eine Odyssee, die ihn an all dem vorbeiführt, was er haßt und was ihn aufregt. Als erstes muß ein ausländischer Ladenbesitzer dran glauben, der ihm kein Kleingeld geben will. D-Fens zertrümmert den Laden und setzt seinen Weg fort. Bald schon erhält er bei einem illegalen Waffenhändler ausreichend Gelegenheit, sich schwer zu bewaffnen und bahnt sich den Weg durch die Großstadt. Die willkürliche Anhäufung von unterschiedlichen Gewalttaten fällt ausgerechnet dem Polizisten Prendergast auf, der seinen letzten Diensttag feiert...

Ein Terrorist will drei Millionen Dollar erpressen, oder die zufälligen Geiseln in einem Fahrstuhl fallen 35 Stockwerke in die Tiefe. Doch Jack schafft das Unmögliche: Die Geiseln werden in letzter Sekunde gerettet und der Terrorist stirbt an seiner eigenen Bombe. – Scheinbar! Doch dieser überlebt und erklärt und Jack zu seinem speziellen Feind, dies erfährt der Cop mittels einer grausigen Botschaft: Vor seinen Augen lässt Bombenexperte Payne einen Linienbus explodieren. Doch das war erst der Auftakt! Payne platziert eine weitere, komplizierte Bombe in einen öffentlichen Bus. Die Bombe aktiviert sich selbsttätig, wenn das Fahrzeug schneller als 50 Meilen pro Stunde fährt und detoniert sofort, wenn diese Geschwindigkeit wieder unterschritten wird. Und Jack hat ihr Leben in der Hand. Als der Busfahrer verletzt wird, übernimmt Fahrgast Annie das Steuer. Doch wohin mit einem Bus, der nicht bremsen darf, in der Stadt der Staus?!

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