Mária Tasnádi Fekete

Anfang 1941 wird die libysche Hafenstadt Bengasi von den Engländern eingenommen. Die italienischen Verteidiger, u.a. Hauptmann Berti, der dabei einen Arm verliert, müssen sich zurückziehen. Die britischen Besatzer, meist betrunken, erweisen sich als üble Besatzer. Als Berti zu seiner Familie zurückkehrt, muss er feststellen, dass sein kleiner Sohn bei einem britischen Bomberangriff ums Leben gekommen ist. Inzwischen ist das deutsche Afrikakorps dem italienischen Bundesgenossen zu Hilfe gekommen. Gemeinsam befreien Deutsche und Italiener Bengasi- begeistert von der Zivilbevölkerung empfangen.

Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Hanna aus Amerika nach Deutschland zurück. Vor Jahren waren sie wegen eines Versicherungsbetruges geflohen und hatten ihren kleinen Sohn zurück gelassen. Dieser lebt bei der wohlhabenden Familie des Dirigenten Garvenberg. Ohne sich zu erkennen zu geben, nimmt sie dort eine Stelle als Hausmädchen an. Als die Wahrheit ans Licht kommt, muss sie auf Druck von Frau Garvenberg das Haus verlassen. Als diese kurze Zeit später tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Hanna.

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