Marie-Julie Baup

Der erfolgreiche Schriftsteller Alexandre besucht wie jedes Jahr seine Eltern in deren Haus an der bretonischen Küste, um in Ruhe an seinem neuen Roman zu schreiben. Als sein Vater Jacques plötzlich an Herzversagen stirbt, steht Alexandre zunächst unter Schock. Doch schon bald erscheint ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Geist seines Vaters, um ihm ungefragt nervige Ratschläge für‘s Leben zu erteilen. Als Alexandre erkennt, dass er der Einzige ist, der den alten Quälgeist hören und sehen kann, zweifelt er zunächst an seinem Verstand. Doch schon bald weiß er die oft schnippischen Einwände seines verstorbenen Vaters zu schätzen, denn er ist tatsächlich drauf und dran, seine Familie zu verlieren, wenn er nicht schleunigst sein Leben umkrempelt. Alexandre macht sich an die Arbeit.

Paris 1960. Mit 23 Jahren wird André Merlaux als Anwärter der Beamtenlaufbahn in den französischen Geheimdienst aufgenommen. Unter strenger Aufsicht seines Vorgesetzten Moïse wird André von drei Eliteagenten zu einem Spion ausgebildet: Moulinier ist für Afrika, Jacquard für Algerien zuständig. Calot ist der Spezialist für den kommunistischen Block im Osten. Der ehrgeizige Merlaux wird vom ersten Tag an hart auf die Probe gestellt und durchläuft die verschiedenen Etappen seiner Ausbildung.

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