Maryna Koshkina

Die Karpaten im 13. Jahrhundert: Die mongolische Armee zieht unaufhaltsam Richtung Westen. Angeführt vom mächtigen Herrscher Burunda Khan, zerstört das Heer Städte und Dörfer und unterwirft auf seinem Eroberungsfeldzug jeden, der sich ihm in den Weg stellt. Doch einige Krieger leisten Widerstand. Am Fuße der Karpaten befreien Maxim und Iwan, Söhne des heimischen Anführers Sachar Berkut, eine Gruppe Gefangener aus einem mongolischen Lager und ziehen so den Zorn des gnadenlosen Khan auf sich. Ein unerbittlicher Rachefeldzug gegen die karpatischen Dörfer beginnt, bei dem die Truppen des Khan von Sachars verräterischem Erzfeind Tugar unterstützt werden. Als die Mongolen von einem geheimen Pfad in den Bergen erfahren, der sie direkt zu Sachars Dorf führt, steht dem rebellischen Bergvolk ein Kampf bevor, der sein Schicksal für immer besiegeln könnte.

2014: Mathematik- und Physiklehrer Mykola (Aldoshyn Pavlo) ist eine Art moderner Hippie. Zusammen mit seiner Frau Nastja (Maryna Koshkina) führt er ein friedliches Leben auf einem kleinen Stück Land in der Donbass-Region, im Osten der Ukraine. Da die zwei kein Radio und keinen Fernseher besitzen, wissen sie nichts davon, dass an diesem Tag die russische Armee in die Region einmarschiert ist. Plötzlich stehen Soldaten vor ihnen, eröffnen das Feuer und die hochschwangere Nastja wird erschossen. Zunächst traumatisiert, schwört Mykola seinen einst so konsequent gelebten, pazifistischen Überzeugungen ab. Von Rachegelüsten besessen, tritt er dem heimatlichen Militär bei und lässt sich zum Scharfschützen ausbilden. Schon bald findet er sich in einem Duell auf Leben und Tod mit Syeryy (Oleg Drach) wieder, einem russischen Elitescharfschützen, dessen Eliminierung die Wende im Konflikt herbeiführen könnte. Der Film basiert auf einer wahren Geschichte

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