Matt Gundy

Im Alter von sechs Jahren wird der kleine Martin von einem wahnsinnigen Serienmörder aus dem Vorgarten seiner ahnungslosen Mutter verschleppt, in ein abgelegenes Verlies gesperrt und von seinem Peiniger über Jahre hinweg zu einem willenlosen Tatwerkzeug dressiert. Fünf Jahre später zieht die junge Allison nach dem Tod ihrer Eltern von Chicago zu ihrem Onkel aufs Land, ganz in der Nähe jenes Ortes, wo der Killer sein Unwesen treibt. Als sie in der Gegend einen seltsamen Jungen entdeckt, beschließt sie, der Sache nachzugehen.

Ai Weiwei ist der prominenteste chinesische Gegenwartskünstler und schärfster Regimekritiker im eigenen Land. Er ist Teil der internationalen Kunstszene und der globalen Popkultur und inspiriert seine Anhänger in aller Welt. Im April 2011 verschwindet er spurlos und niemand weiß. Weltweit regt sich Protest. Nach drei Monaten ist er plötzlich wieder da. Seit Juni 2011 stehter unter politischem Hausarrest. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat ihn drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern Ai Weiweis gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen ihm und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt Ai Weiwei als Vater eines dreijährigen Sohnes. Ihr Porträt ermöglicht einen einzigartigen Einblick in seine Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen: eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand.

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