Matthew C. Blea

Eine Gruppe Jugendlicher kann es in Red State kaum erwarten. Online haben sie sich mit einer Frau zum Sex verabredet, irgendwo in einem kleinen Städtchen im mittleren Westen der USA. Was sie nicht wissen, ist, dass in diesem Ort christliche Fundamentalisten um einen wahnsinnigen Prediger auf sie warten, um Gottes Rache an ihnen zu vollziehen. Mit Red State geht Kevin Smith in vielerlei Hinsicht neue Wege. Nach seinem Flop Cop Out – Geladen und entsichert drehte er Hollywood den Rücken zu und widmete sich ganz diesem Projekt, dass mit minimalem Budget wieder ganz aus seiner Hand stammt. Wie zum Beginn seiner Karriere stammen Drehbuch, Schnitt und Regie von ihm. Allerdings hat sich seit seinen frühen Tagen einiges geändert. Obwohl auch Red State bei seiner alten Produktionsfirma View Askew entsteht, ist sein langjähriger Wegbegleiter Scott Mosier nicht als Produzent am Film beteiligt.

Sechs Monate nach den schrecklichen Ereignissen um das mysteriöse Videoband hat sich die Journalistin Rachel Keller mit ihrem Sohn Aidan in eine Kleinstadt namens Astoria zurückgezogen. Sie hat eine Stelle bei einer lokalen Zeitung angenommen und ist froh, sich in Ruhe der Erziehung ihres Sohnes zu widmen. Doch das Grauen scheint sie bis hierher zu verfolgen. Denn ganz in der Nähe stirbt ein Teenager auf ähnlich mysterise Art und Weise, wie sie es schon früher erlebt hat. Sie fährt zu dem Tatort und schleicht sich in den Leichenwagen, wo sie feststellen muss, dass der Tote eine schrecklich verzerrte Fratze hat, wie schon die früheren Opfer. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als auch ihr Sohn schreckliche Visionen hat und urplötzlich krank wird. Bei ihren Nachforschungen erhält sie Unterstützung von ihrem Arbeitskollegen Max.

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