Maximilian Rüthlein

Als Mark von einer langen Geschäftsreise nach Berlin zurückkehrt ist seine Ehe ein Scherbenhaufen. Bereits bei seiner Ankunft ist Anna zurückweisend, seinen Fragen nach dem Grund für ihr Verhalten weicht sie aus. Gekränkt und rasend vor Eifersucht drängt er darauf, von ihr zu erfahren, warum sie sich so verändert hat. Anna gibt schließlich nach und erzählt ihm von einer Affäre ‚mit einem anderen Mann’, wie sie es nennt. Als er einen Liebesbrief von einem Mann namens Heinrich findet, glaubt Mark, den vermeintlichen Rivalen ausfindig gemacht zu haben. Allerdings lässt dieser ihn wissen, dass sich Anna mittlerweile auch ihm gegenüber sehr seltsam verhält. Offensichtlich gibt es da noch einen dritten Mann in ihrem Leben. Um der Sache nachzugehen, beauftragt Mark einen Detektiv, der ihr in ein heruntergekommenes Wohnhaus folgt. Was er dort vorfindet, ist monströs… und es lebt!

Stella ist bei der Aufnahmeprüfung für die noble Schauspielschule durchgefallen. Wenigstens steckt ihr einer von jenen Prüfern, die es scheinbar gut mit ihr meinen, noch einen Hinweis zu, auf eine eher ungewöhnliche Schauspielschule auf dem Land, wo Leute wie Stella vielleicht etwas werden können. An der Matteusz-Gulda-Schule lehrt man nach den Theorien des in den 70er Jahren unter mysteriösen Umständen verstorbenen Namensgebers. Und auch sonst mutet manches seltsam an in dem internatsähnlichen Betrieb.

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