Mesut Akusta

Eine Geschichte über zwei junge Soldaten, die Brüderlichkeit und Standhaftigkeit für sich entdecken.

Als Hirte führt Memo (Aras Bulut Iynemli) Anfang der 1980er-Jahre ein bescheidenes aber glückliches Leben zusammen mit seiner Mutter und seiner sechsjährigen Tochter Ova (Nisa Sofiya Aksongur) in einem kleinen Dorf der Agäis-Region. Von den Unruhen des Staatsstreichs bekommen sie in der Einöde nichts mit. Das unbescholtene Leben nimmt ein jähes Ende, als dem Familienvater eines Tages der Tod der Tochter eines Militärangehörigen zu Last gelegt wird. Ihm wird der Prozess gemacht, er wird zum Tode verurteilt und in Zelle Sieben des Gefängnisses gesteckt. Die Aussichten, dass der geistig behinderte Mann das Leben in dieser Zelle überleben wird, stehen schlecht. Obwohl ihn die anderen Insassen anfangs nicht gut behandeln, stellen sie bald fest, dass Memo kein schlechter Mensch ist, und sind immer mehr davon überzeugt, dass so jemand wie er, keinen Mord begehen kann.

Es handelt sich um das türkische Drama, welche die wahre Geschichte von der "Eisenfrau" Neslican, die nach einer schweren Krebsdiagnose den Menschen in ihrem Umfeld trotzdem weiter Hoffnung schenkte.

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Die Türkei im Frühjahr 2014. In einer Zeit, in der die Feinde an der Grenze wachsen, wird der innere Gefahrenkreis enger. Die Republik Türkei sieht sich den größten Bedrohungen der jüngeren Geschichte gegenüber. BÖRÜ erzählt die Geschichte heroischer Helden, die von Liebe berührt sind. Sie sind die letzte Burg.

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