Michael Delaney

Sleeping with Other People

— Sleeping with Other People

Lainey und Jake lernen sich kennen, als Lainey mit voller Wucht im College an eine Tür des Studentenwohnheims hämmert und lauthals ihre Entrüstung mitteilt. Jake zieht sie in sein Zimmer und verführt sie mit seinem Schlauberger-Humor. Noch am selben Abend verbringen sie eine gemeinsame Nacht auf dem Dach des Wohnheims. Zwölf Jahre später wird Jake aufgrund seiner ewigen Untreue von der neuesten einer langen Reihe von Exfreundinnen abserviert, während auch Lainey ihrem Freund beichtet, mit jemand anderem zu schlafen. So begegnen sich die beiden bei einem Treffen für Sexsüchtige und beginnen eine platonische Freundschaft. Ihnen wird klar, dass sie beide irgendwie in ihren College-Vergangenheit und ihren Träumen festgefahren sind.

John und Alice sind in ihren 20ern und schlagen sich in der wirtschaftlich schwierigen Zeit mehr schlecht als recht durchs Leben. Doch dann entdecken sie eine mysteriöse und vor allem magische Messingteekanne, die Geld in Hülle und Fülle ausspuckt. Sie stehlen sie. Aber im Leben ist nichts geschenkt und der Preis für den unbegrenzten Wohlstand ist überraschend hoch: Die Teekanne produziert nämlich nur dann Scheine, wenn jemand Schmerz verspürt. Also müssen sich die beiden selbst Leid zufügen, egal ob beim Zahnarzt oder bei der Haarentfernung. Schon bald werden aber ihre Mitmenschen auf ihren plötzlichen Reichtum aufmerksam und aus der als Spiel begonnenen Prozedur wird bitterer Ernst. Denn auch andere wollen den Teekessel für sich – und sind dafür auch bereit, über Leichen zu gehen.

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