Michelle Belcher

1990 tauchte ein Raumschiff über Johannesburg auf, an Bord außerirdische Flüchtlinge. Zwanzig Jahre später ist die ursprüngliche Gastfreundschaft der Menschen geschwunden. Aus dem Flüchtlingslager ist ein elendes Ghetto geworden, in dem die ungeliebten Besucher interniert sind: District 9. Das Privatunternehmen Multi-National-United (MNU) erhält den Auftrag, sich um „die Angelegenheit“ zu kümmern, verfolgt dabei aber ganz eigene Interessen. Als MNU-Agent Wikus van der Merwe sich mit einem seltsamen Virus infiziert, wird er zur Zielscheibe und findet ausgerechnet in District 9 neue Freunde, die ihn unterstützen.

Dr. Juliet Dermer, Fachärztin in der Unfallchirurgie, kann ihr Glück zunächst kaum fassen, als sie auf der Suche nach einem bezahlbaren Wohnobjekt in der besseren Gegend von New York City auf den Vermieter und sympathischen Kuscheltypen Max trifft, der ihr eine traumhafte Mietmansarde anbietet. Auch die Miete hält sich in Grenzen, da das Haus aufwendig renoviert werden soll und dadurch mit Lärmbelästigung zu rechnen ist. Max und Juliet kommen sich näher, aber Juliet blockt, da sie die Trennung von ihrem Ex noch nicht richtig verarbeitet hat. Eigentlich fühlt sich Juliet in der neuen Wohnung recht wohl, wenn sie nicht neuerdings so gerädert wäre oder sogar morgens verschläft.

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