Milan Srdoc

Ich will leben

— Hocu zivjeti

Miroslav Mikuljan beschreibt im Rahmen der Generationenstudie einer bäuerlichen Familie einfühlsam den ökonomischen und ethischen Wandel auf dem (jugoslawischen) Lande in den Dekaden nach Ende des Zweiten Weltkriegs.

Eine Banditenbande unter Führung des „Generals“ raubt einen Zug der Union Bank Railway-Insurance (U. B. R. I.) Ltd. mit Lohngeldern aus. Kurze Zeit später bringen einige Leute der Bande auf der Flucht vor Indianern, denen sie die Büffel erschossen haben, den Sohn des Farmers Mac Hara um und lassen es so aussehen, als wären die Indianer schuld an dessen Tod. Old Surehand hatte gerade noch rechtzeitig die von den Banditen im Zug eingeschlossenen Passagiere kurz vor Sprengung des Zuges befreit und setzt sich nun weiter auf deren Spur. Auf dem Weg nach Mason City trifft Surehand den alten Goldgräber Ben und nimmt ihn mit in die Stadt, wo Ben auf seine Nichte Judith und deren Verlobten Toby trifft, der als Anwalt bei dem Richter Edwards arbeitet. Richter Edwards informiert Surehand, dass er immer noch keine neuen Informationen über den Mörder von dessen Bruder hat.

Baumann wollte eigentlich nur auf die Jagd gehen und mit seinem Sohn Martin einen Bären schießen. Als er zurückkommt steht seine Farm in Flammen, seine Frau ist tot - für ihn eindeutig das Werk der Indianer. Winnetou ist da natürlich anderer Meinung und hält Martin und seinen Vater davon ab, Rache zu nehmen. Dieser Meinung ist auch ein Priester, der auf Baumanns verbliebener Behausung eintrifft, und Annie die sich offensichtlich sofort in Martin verliebt. Kurz später tritt auch Old Surehand in Erscheinung und erklärt den Baumanns wer seiner Überzeugung nach den Rest der Familie auf dem gewissen hat: Die Bande der "Geier" um ihren Anführer Preston wütet in dem Gebiet und hat es auf einen Trek abgesehen, der bald hier eintreffen soll. Bis dahin morden sie wild drauf los und wollen Unfrieden stiften - und alle ahnen noch nicht, dass die ersten Mitglieder dieser Band bereits im Haus der Baumanns Platz genommen haben ...

In dem Wildwest-Nest Tucson wartet ein Treck von Siedlern auf den Scout, der sie zum Shelly-See bringen soll. Dort wollen sie sich friedlich niederlassen. Doch der Scout erscheint nicht. Ein skrupelloser Geschäftsmann, der im ganzen Westen nur als "Der Ölprinz" bekannt ist, hat ihn töten lassen. Er will das Land am See für sich haben, um es einer Bank zu verkaufen. Angeblich sollen sich hier höchst ergiebige Ölquellen befinden. Winnetou, Old Surehand und Old Wabble entlarven das Ganze als groß angelegten Schwindel. Während Wabble den Treck durch die Wildnis führt, wollen Winnetou und Surehand den Navajos klarmachen, dass die Siedler in friedlicher Absicht durch ihr Land ziehen. Doch da lässt der Ölprinz den Sohn des Häuptlings heimtückisch ermorden. Er schiebt die Tat den Siedlern in die Schuhe. Winnetou macht sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Ihm bleibt nicht mehr viel Zeit.

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