Nadia Ayala Tabachnik

Sin Nombre

— La vida precoz y breve de Sabina Rivas

Sabina und Jovani stammen aus Honduras und wollen nach Amerika, ins gelobte Land, wo gewiss Milch und Honig fließen. Weil das nicht ganz so einfach ist, hängen sie an der Grenze hinter Guatemala fest, ausgeliefert den Launen korrupter Beamten und brutaler Krimineller. So hat die noch nicht volljährige Sabina in einem Bordell angeheuert, während Jovani sich einer Gang anschloss und Leidensgenossen einschüchtert, ausplündert, umbringt. Doch trotz dieser Arrangements haben beide die Hoffnung noch nicht aufgegeben.

Wir schreiben das Jahr 2159. Die Welt ist zu einer einzigen gigantischen Müllhalde verkommen. Während die 99 % der Bevölkerung in den Ruinen der Vergangenheit hausen, hat das eine Prozent der Privilegierten der Erde den Rücken gekehrt und die idyllische Raumstation Elysium bezogen. Da es den Menschen hier an nichts mangelt und sie über Technologien zum Lebenserhalt verfügen ist ein Platz auf Elysium heiß begehrt. Somit sind die Einwanderungsrichtlinien besonders strikt, und Secretary Rhodes wacht über deren Einhaltung mit rigider Hand. Sollte doch jemand dagegen verstoßen, ruft dies den Söldner Kruger auf den Plan, der in den Slums auf seine Einsätze wartet. Hier unten lebt auch Max, der eines Tages durch einen Arbeitsunfall eine letale Strahlendosis erhält. Ihm bleiben nur noch fünf Tage zu leben, und die rettende medizinische Versorgung gibt es nur auf Elysium. In seiner Verzweiflung lässt sich Max auf eine gefährliche Mission ein …

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