Natasha Gomes de Almeida

Der Reichtum der Wüste mag sich dem Betrachter nicht gleich erschliessen, was im Charakter des Schatzes liegt, der tief unter der Oberfläche verborgen liegt: Erdöl, das sogenannte schwarze Gold. Um selbiges geht es auch in dem Film Black Gold, der auf der arabischen Halbinsel spielt. Wir befinden uns zu Beginn der 1930er Jahre: Die beiden Anführer Nesib, Emir von Hobeika, und Amar, Sultan von Salmaah, haben nach einer verheerenden Schlacht, die Nesib für sich entscheiden konnte, einen Friedensvertrag ausgehandelt. Dieser sieht vor, dass zwischen den beiden Reichen eine Art Sicherheitszone eingerichtet wird, die keiner betreten darf. Weiterhin muss Amar Nesib seine Söhne Saleeh und Auda als Unterpfand übergeben. Diese wachsen bei Nesib zu jungen Männern heran. Als ausgerechnet in der Sicherheitszone das schwarze Gold entdeckt wird, gerät Auda zum Spielball der beiden Stammesfürsten.

Charly (Géraldine Pailhas) lebt als Chefredakteurin einer Modezeitschrift ihren Traum. Doch als ihr Vater stirbt, erbt sie die Metzgerei seines Vaters - ein über mehrere Generationen aufgebautes Familienunternehmen. Charly kann damit nichts anfangen und will die Firma verkaufen, zieht aber damit den Unmut des alteingesessenen Angestellten Martial (Arnaud Ducret) auf sich. Nachdem sie überraschend ihren Job verliert, begibt sie sich widerwillig selbst hinter die Theke - und entdeckt das Potenzial dieses mit viel Herzblut geführten Ladens.

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