Nína Dögg Filippusdóttir

Die kalte See ist ein isländischer Film des Regisseurs und Schauspielers Baltasar Kormákur. Vor dem Hintergrund einer Familientragödie beleuchtet die Geschichte die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche im Lande und die Schwierigkeiten der jüngeren isländischen Generation, sich mit ihrer Heimat und ihren sehr eigenen Lebensverhältnissen zu identifizieren.

Eine ehrgeizige isländische Kommissarin tut sich mit einem Polizisten aus Norwegen zusammen, um eine Mordserie zu untersuchen, die möglicherweise mit einem schrecklichen Trauma verbunden ist.

Die junge Nachwuchs-Balletttänzerin Lara wird im Nationaltheater von Reykjavik erhängt aufgefunden. War es Suizid? Die leitende Ermittlerin Detective Gabríela glaubt nicht daran und will die Hintergründe des schrecklichen Vorfalls herausfinden. Unterdessen haben die Eltern der Toten den Anwalt Logi engagiert, der den Mord an Lara aufklären soll. Logi hat den tiefen Absturz hinter sich und will durch die Ermittlungen seinen Namen wieder reinwaschen. Je weiter die Untersuchungen voranschreiten, desto mehr dunkle Geheimnisse - von Cybermobbing bis hin zu Zwangsprostitution - werden offenbart.

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