Olga Temonen

Aika jonka sain

— Aika jonka sain

Basierend auf einer wahren Begebenheit: Die finnische Pferdesportlerin Jaana Kivimäki steht mitten im Leben, als ein dramatischer Unfall auf einem Reiterhof plötzlich alles ändert. Jana ist gelähmt und muss lernen, ihre neue Situation zu akzeptieren und sich Stück für Stück in ihr altes Leben zurückzukämpfen. Ihre ungebrochene Leidenschaft für Pferde scheint dabei ihre größte Motivation zu sein.

Mitten im Wald steht ein verfallenes Einfamilienhaus – das Elternhaus der ungleichen Geschwister Maria (Inka Kallén), Mikko (Pekka Strang) und Matilda (Saana Koivisto), zu dem sie Jahre später zurückkehren, um den Nachlass ihrer Eltern zu regeln. Das Haus und der Wald sind von einer dunklen Geschichte überschattet, denn 15 Jahre zuvor wurde der Vater des Trios brutal ermordet im Haus aufgefunden und auch die Jüngste, Matilda, in einem kleinen Käfig in der Ecke des Schlafzimmers entdeckt. Ihre Mutter gilt seitdem als vermisst. Sie entdecken bald, dass der Wald sie dazu bringt, sich seltsam zu verhalten. Bringt die Umgebung die Kindheitstraumata der Geschwister zum Vorschein oder geschieht etwas Übernatürliches im Wald? Die schlimmen Ereignisse scheinen sich zu wiederholen, als die Dunkelheit hereinbricht und niemand ist sicher.

Aika jonka sain

— Aika jonka sain

Basierend auf einer wahren Begebenheit: Die finnische Pferdesportlerin Jaana Kivimäki steht mitten im Leben, als ein dramatischer Unfall auf einem Reiterhof plötzlich alles ändert. Jana ist gelähmt und muss lernen, ihre neue Situation zu akzeptieren und sich Stück für Stück in ihr altes Leben zurückzukämpfen. Ihre ungebrochene Leidenschaft für Pferde scheint dabei ihre größte Motivation zu sein.

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