Oliver Riedel

Vin Diesel ist Xander “xXx” Cage, Extremsportler und Adrenalinjunkie. Der tätowierte Draufgänger führt seine berüchtigten, lebensgefährlichen Stunts am liebsten in gestohlenen Luxusschlitten durch und besitzt nicht den geringsten Respekt vor jeglicher Autorität, ganz besonders nicht vor staatlicher – was xXx zum idealen Kandidaten für die Geheimmission des NSA-Agenten Gibbons macht. Dieser droht xXx mit einer Gefängnisstrafe, sollte er sich nicht bereit erklären, die äußerst gefährliche Untergrund-Organisation “Anarchie 99” zu infiltrieren. Unter der Führung des ehemaligen Soldaten Yorgi plant diese die Weltmächte USA und Russland mithilfe einer biologischen Waffe gegeneinander auszuspielen. Ein Himmelfahrtskommando wie es im Buche steht – genau das Richtige für xXx.

Rammstein entschieden sich nach mehreren Hundert Konzerten überall auf der Welt, bereits nach nur zwei Studio-Alben eine Live-CD, eine Live-VHS und eine Live-DVD aufzunehmen. Man entschied sich für Berlin als den Aufnahmeort, da sich Rammstein dort gegründet haben. Aufgezeichnet wurde das Album an zwei Abenden (22. und 23. August 1998) in der Berliner Parkbühne Wuhlheide vor jeweils über 17.000 Zuschauern.

Ein Konzert der Band Rammstein auf Film zu bringen, ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe. Den gewaltigen Sound, die Menge an visuellen Eindrücken, die Details und großen Gesten so einzufangen, dass auch Kino- oder Fernsehzuschauer die Rammstein-Experience nachempfinden können: Wer das schaffen will, muss einerseits die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen vermitteln, andererseits den Blick aus der Totalen, drittens die Aufregung des Dabeiseins – und die Musik muss brachial gut klingen. Der Konzertfilm setzt hier einen neuen Maßstab. Während der „Made in Germany“-Tour drehte der schwedische Regisseur Jonas Akerlund im März 2012 bei zwei umjubelten Rammstein-Konzerten, die vor jeweils 17.000 Zuschauern im Palais Omnisports in Paris stattfanden. Der Film, der daraus entstanden ist, ist mit 22 Songs nicht nur das bislang spektakulärste Bilddokument über die derzeit erfolgreichste deutsche Rock-Band – er ist ein Meisterwerk des Musikkinos.

Hannes Rossachers große Dokumentation „Rammstein in Amerika“ ist eine unvergleichliche Reise: Sie beginnt im Sommer 1988 am Ostseestrand in der DDR, begleitet die Band bei ihrer langen, manchmal schmerzvollen, am Ende erfolgreichen Eroberung des amerikanischen Kontinents bis zum Jahr 2001, ihren „Abschied von Amerika“ nach den Ereignissen des 11. Septembers und endet vor zigtausend jubelnden Amerikanern im Madison Square Garden. Rammstein haben für die Dokumentation aus ihrem Archiv umfängliches, bisher unveröffentlichtes Foto- und Filmmaterial zur Verfügung gestellt. In zahlreichen Interviews aus verschiedenen Etappen ihrer Geschichte sprechen die Bandmitglieder über ihre Erlebnisse jenseits des Atlantiks.

Rammstein: In Amerika - Live from Madison Square Garden

— Rammstein: In Amerika - Live from Madison Square Garden

Nach nur 20 Minuten meldet der Madison Square Garden, New York: Ausverkauft! Am Showabend singen 18.000 New Yorker mit Till Lindemann. 10 Jahre haben die amerikanischen Fans auf dieses Konzert gewartet und feiern nun begeistert mit der Band Rammsteins Rückkehr in die Vereinigten Staaten. - Der Konzertfilm "Live from Madison Square Garden" feiert mit und zeigt die legendäre Live Show der Band!

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