Pål Anders Nordvi

In den Bergen von Dovre geht Rätselhaftes vor sich. Häuser werden zerstört und die im Schlamm hinterlassenen Fußspuren deuten auf ein gigantisches Wesen hin. Ist es möglich, dass eine Kreatur in den Felsen erwacht ist, die dort Tausende Jahre geschlafen hat? Die Paläontologin Nora (Ine Marie Wilmann) untersucht die Vorkommnisse und äußert den Verdacht, dass es sich um einen Troll handeln könnte. Aber natürlich will ihr niemand glauben. Schließlich sind Trolle ein Produkt der Fantasie und haben mit der Realität nichts zu tun – oder vielleicht doch? Doch dann passiert plötzlich das Unvorstellbare und ein steinerner Troll bahnt sich seinen zerstörerischen Weg direkt auf Norwegens Hauptstadt Oslo zu. Das Militär muss handeln. Leichter gesagt als getan, denn wie hält man ein Wesen auf, das niemand zuvor jemals gesehen hat?

In „Blasted“ es um eine außerirdische Invasion auf norwegischem Boden. Die Aliens crashen einen Junggesellenabschied. Aber die Aliens scheren sich bekanntlich nicht um Höflichkeit und beginnen, Panik zu säen, angefangen mit einer Eröffnungssequenz, die an Horror-Found-Footage erinnert. Unter den Anwesenden, die von der Ankunft der Außerirdischen schockiert sind, befinden sich zwei alte Freunde, die sich im Laufe der Jahre auseinander gelebt haben. Ihre gemeinsame Liebe zum Lasertag aus ihrer Jugendzeit hat das Potenzial, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Und das Spiel gibt ihnen das Training, das sie brauchen, um die Aliens zu besiegen.

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