Pastel Supernova

Williams Job ist recht einfach: Er beseitigt Leichen, die Gangmitglieder auf seiner Farm abladen. Seine Tochter Gloria ist mittlerweile schon an seine grausame Arbeit gewöhnt, glaubt jedoch, dass die Geister der Verstorbenen durch das Haus spuken. Eines Tages entpuppt sich eine der abgeladenen Leichen – eine junge Frau namens Jackie – jedoch als quicklebendig. William flickt sie wieder zusammen und versteckt sie im Haus – nicht ahnend, dass sie damit alle in größte Gefahr geraten, denn Jackies vermeintliche Mörder sind nicht glücklich über ihr Überleben…

Auftragskiller Duncan Vizla, genannt „Der schwarze Kaiser“, freut sich eigentlich auf den Ruhestand, dieser wird ihm jedoch durch seinen Chef vermiest. Weil der Knauser Duncans Pension, die sich auf acht Millionen US-Dollar beläuft - immerhin handelt es sich bei ihm um den besten der Besten -, nicht bezahlen will und stattdessen eine Horde Killer auf ihn ansetzt, ist es mit dem Traum von der Rente vorbei. Duncan greift noch einmal zu seinem Arbeitsgerät und räumt mit den Widersachern ordentlich auf. Als seine unschuldige Nachbarin in die Sache hineingezogen wird, sieht der Profikiller dann endgültig rot. Er legt sich mit der gesamten Mörder-Elite Amerikas an. Das Problem: Die neue Generation von professionellen Mördern ist ihm in allem außer Erfahrung über. Die Konkurrenz ist schneller, jünger und vor allem noch um einiges kaltblütiger als es Vizla gewohnt ist – und außerdem haben es alle von ihnen auf ihn abgesehen.

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