Mit Laiendarstellern realisierter Spielfilm von Tizza Covi und Rainer Frimmel über das Verlassenwerden, vor allem aber über Zivilcourage und den Zusammenhalt am Rande der Gesellschaft.
Der Film erzählt in mehreren Episoden vom alltäglichen Existenzkampf moderner Nomaden in Italien: eine junge Artistin zieht im Zeitraum eines
Jahres durch entlegene Ortschaften.