Paul Keller

Sohn ohne Heimat

— Sohn ohne Heimat

Nach einem Heimatroman von Paul Keller: Der arme Wandermusikant Robert wurde unehelich geboren, seine Mutter starb bei der Geburt. Als er eines Tages an den Hof des Bauern Hartmann kommt, um dort zu arbeiten, erfährt er zu seiner Überraschung, dass Hartmann sein leiblicher Vater ist. Da Roberts Mutter damals vom Hof gejagt wurde, möchte der Vater das begangene Unrecht wiedergutmachen und setzt Robert als seinen Alleinerben ein. Als Hartmann tatsächlich stirbt, verzichtet Robert jedoch zugunsten des Stiefbruders auf sein Erbe, damit dieser, der ebenfalls Vater eines unehelichen Kindes ist, die Mutter heiraten kann.

Der amerikanische Milliardär George B. Stefenson bereist geschäftlich Europa, wobei er aufgrund seiner hohen beruflichen Belastung einen Herzanfall erleidet. Der herbeigerufene Arzt Dr. Hartung rät ihm dringend, ein Vierteljahr auszuspannen, also „Ferien vom Ich“ zu nehmen. Stefenson stimmt nach einigem Zögern zu und sagt auch die Finanzierung des Projektes zu, da eine solche Institution, die dieses bietet, bisher nur im Kopf des Arztes als Traum existiert. Im Rahmen der „Ferien vom Ich“ erhalten alle Teilnehmer einen neuen Vornamen und Arbeitskleidung, um keinem der anderen Mitbewohner ihre wahre Existenz preisgeben zu müssen.

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