Paul Ozgur

Cash wurde von einem brutalen Vater erzogen und kanalisiert seine Aggression, um MMA-Weltmeister zu werden. Jetzt ist er an Reichtum, Verehrung und weltweite Bekanntheit gewöhnt und steht vor einer neuen Herausforderung, als sein zweiter Sohn mit dem Williams-Syndrom geboren wird. Diesmal rennt er, anstatt stehen zu bleiben und zu kämpfen. Während Cash weiterhin sein Vermögen im Ring macht, wird sein ältester Sohn Jett die Pflegekraft seines jüngeren Bruders Quinn. Als Jett beschließt, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und sich dem Kampfsport zu widmen, stellt er sich seiner Vergangenheit und schlägt einen Kurs ein, in dem Vater und Sohn in einem Kampf gegeneinander antreten, den sie unabhängig vom Ergebnis weder gewinnen noch verlieren können.

Xolani ist ein vereinsamter Fabrikarbeiter. Einmal pro Jahr reist er in die Berge, um ein Initiationsritual mit jungen Männern durchzuführen. Einer dieser Männer ist der homosexuelle Kwanda aus Johannesburg. Dessen Vater bittet Xolani, mit seinem Sohn besonders streng zu sein. Seine Mutter habe ihn zu sehr verwöhnt. Als Erstes werden die jungen Männer in der Gruppe beschnitten. Das Ritual ist unzimperlich – schliesslich sollen die Jugendlichen nun zu Männern werden und den Schmerz wie solche ertragen.

While exploring the neighboring woods, 13-year-old John discovers an unfinished bunker — a deep hole in the ground. Seemingly without provocation, he drugs his affluent parents and older sister and drags their unconscious bodies into the bunker, where he holds them captive. As they anxiously wait for John to free them from the hole, the boy returns home, where he can finally do what he wants.

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