Peter Ehlebracht

Nach dem Mord an seinen Eltern zieht Farmersohn Freddy unter dem Pseudonym Black Bill durch den Wilden Westen und macht sich einen Namen als Scharfschütze und Banditenschreck. Eines Tages erfährt er, dass sein Stiefvater Ted Daniels von einer Verbrecherbande entführt wurde, die es auf den Lageplan einer Goldader abgesehen hat. In Moon Valley findet Freddy Steve Perkins, den Chef der berüchtigten Moon-Valley-Bande. Er steckt nicht nur hinter dem Kidnapping von Ted, er hat auch Freddys Eltern auf dem Gewissen. Es kommt zum Duell auf Leben und Tod.

Quartett im Bett

— Quartett im Bett

West-Berlin, Sommer 1968. Das Lebensgefühl der Zeit anhand (mindestens) dreier unterschiedlicher Quartetts: Durch die Hinterhöfe Kreuzbergs ziehen die anarchischen Blödenbarden von „Insterburg & Co.“ und vertreiben sich die Zeit mit Ulk-Gedichten, selbstgebastelten Instrumenten und ihren Gespielinnen. In den Luxushotels gastieren als internationale Showstars die quirligen Jacob Sisters mit ihren vier Pudeln. Und das Postkarten-Berlin bekommen vier Ölscheichs vorgeführt, die gerade auf Staatsbesuch sind.

Fahrlehrerin Carola, genannt "Charley", hält die ständigen Annäherungsversuche ihrer Schüler nicht mehr aus und kündigt kurzerhand ihren Job. Um etwas Abstand zu gewinnen, nutzt sie die Gelegenheit, für ihre Freundin Lilo auf deren Hund, die beiden Papageien und ihr Appartement aufzupassen, während Lilo im Urlaub ist. Doch auch hier gilt es ungeliebte Verehrer abzuwimmeln, da sich Lilo ihr Geld als Playgirl verdient. Von ihrer Freundin hat "Charley" jedoch noch einen guten Tipp bekommen: Sobald ein Mann zu aufdringlich wird, gibt sich Hauswart Pinkus auf ein Zeichen hin als "Kapitän Tressblekken" aus, der die Besucher schnell vertreibt. Als dann aber der wirklich existierende Onkel Tressblekken bei "Charley" auftaucht, ist das Chaos nicht mehr abzuwenden...

Quartett im Bett

— Quartett im Bett

West-Berlin, Sommer 1968. Das Lebensgefühl der Zeit anhand (mindestens) dreier unterschiedlicher Quartetts: Durch die Hinterhöfe Kreuzbergs ziehen die anarchischen Blödenbarden von „Insterburg & Co.“ und vertreiben sich die Zeit mit Ulk-Gedichten, selbstgebastelten Instrumenten und ihren Gespielinnen. In den Luxushotels gastieren als internationale Showstars die quirligen Jacob Sisters mit ihren vier Pudeln. Und das Postkarten-Berlin bekommen vier Ölscheichs vorgeführt, die gerade auf Staatsbesuch sind.

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