Peter Wyssbrod

Der Verdingbub

— Der Verdingbub

Der Verdingbub ist die Geschichte des Waisenkindes Max. Sein grösster Traum ist es, Teil einer "richtigen Familie" zu sein – und tatsächlich scheint sich dieser zu erfüllen: Max wird an eine Bauernfamilie verdingt. Statt Liebe und Anerkennung zu bekommen, wird er hier aber von seinen Pflegeeltern wie ein Arbeitstier behandelt und von deren Sohn Jakob aus Eifersucht gedemütigt. Das Handorgelspiel ist das einzige, was ihm niemand nehmen kann. Hier schöpft er Mut und bekommt das zum Überleben notwendige Quäntchen Selbstachtung.

Im Frühjahr 1945 flieht Heinrich Zwygart, Schweizer Botschafter in Deutschland, nach achtjährigem Dienst im Herzen der Reichshauptstadt aus dem bombardierten Berlin

Ein Sommer in Südfrankreich

— Ein Sommer in Südfrankreich

Unternehmensberaterin Charlotte reist nach Südfrankreich, um sich dem Erbe ihres Onkels anzunehmen: einem Bestattungsinstitut in einem kleinen Château. Die junge Frau ist sicher, dass sich mit einer touristischen Nutzung höhere Gewinne für das Anwesen erzielen ließen und, will es deshalb möglichst rasch verkaufen. Wäre da nur nicht André, der die andere Hälfte des Instituts geerbt hat und das Lebenswerk seines Ziehvaters in Ehren halten möchte. Als Charlotte erkennt, dass es sich bei dem Bestatter um ihre Sandkastenliebe handelt, schämt sie sich sogar, zu unfairen Mitteln gegriffen zu haben, um ihr Ziel zu erreichen. Sie lässt sich auf ein Boule-Spiel mit André ein, das über das Schicksal des Anwesens entscheiden soll.

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