Philip Hoffman

Wir schreiben den Winter des Jahres 1843 in Southold im Staate New York. Die junge Mary (Stefanie Scott) wird verhört, um Antworten auf ein grausiges Verbrechen zu erhalten, das sich im Haus ihrer Familie zugetragen hat. Erst kürzlich erblindet, berichtet Mary vom Alltag ihrer puritanischen Familie, während sie verzweifelt versucht, nichts über ihre heimliche Liebesbeziehung mit dem Dienstmädchen Eleanor (Isabelle Fuhrman) zu verraten. Die zwei waren stets um Diskretion bemüht. Doch irgendjemand war immer in ihrer Nähe, um ihr Verhalten zu beäugen– egal, ob es die furchteinflößende Matriarchin (Judith Roberts), der strenge Randolph (Michael Laurence), der neugierige Matthew (Eli Rayman) oder der verdächtig verständnisvolle Wächter Thoedore (P.J. Sosko) war. So schmiedeten Mary und Eleanor einen Plan, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Womit sie sich den Zorn derer zuzogen, die sich selbst für von Gott bevollmächtigt hielten.

Carly, ihres Zeichens erfolgreiche Lektorin in der Metropole New York kann sich freuen. Sie hat eine große und wunderschöne Wohnung in einem beeindruckenden Appartementhaus bekommen. Dass dafür jemand sterben musste, weiß Carly natürlich nicht. Die Mieterin vor ihr hat sich offensichtlich vom Balkon in die Tiefe gestürzt. Frisch eingezogen macht sie gleich zwei Männerbekanntschaften. Erst lernt sie den jungen, gut aussehenden Zeke kennen, anschließend den Buchautor Jake. Als sich Carly in Zeke verliebt, warnt sie Jake eindringlich vor ihm. Er soll eine Affäre mit der Frau, die vom Balkon fiel, gehabt haben. Oder ist Zeke sogar der Killer?

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