Philip Stanton

Anfang der Neunziger flieht der kubanische Pilot René González aus dem kommunistischen Kuba in die USA. Seine Frau Olga Salanueva und seine kleine Tochter lässt er zurück. René ist nicht der einzige Überläufer in die USA. In Südflorida schließt er sich einer Gruppe Exil-Kubaner an, die sich „Wasp Network“ nennt. Angeführt wird die Gruppe vom Geheimagenten Manuel Viramontez alias Gerardo Hernández. Damit wird René Teil eines Pro-Castro-Spionagerings. Die Männer beobachten und infiltrieren kubanisch-amerikanische Terrorgruppen, die Angriffe auf die sozialistische Republik planen.

Lucio (Juan José Ballesta) wächst in einer armen Familie unter fünf Geschwistern auf. Sein Vater kommt ins Gefängnis, und als er wieder rauskommt, schwärmt er davon, sein Leben noch einmal zu leben; aber diesmal als Anarchist. Lucio wird zunächst als Mauerer eingestellt, aber nachdem er einen Raub begangen hat, für den er landesweit gesucht wird, schließt er sich der europäischen anarchistischen Bewegung an. Dort beginnt er damit Geld zu fälschen mit dem Ziel, Volkswirtschaften zu destabilisieren. Sein größter Coup sollten jedoch gefälschte Schecks einer der größten Banken der Welt werden. Inspiriert vom Leben von Lucio Urtubia.

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