Philippe Brigaud

François Pignon arbeitet als Buchhalter in einer Kondomfabrik. Eines Tages erfährt er zufällig, dass er entlassen werden soll. Zusammen mit seinem Nachbar entwickelt er den Plan sich als Homosexueller zu outen. Er hofft, dass sein Chef es nicht wagt ihn zu feuern, da es als diskriminierend verstanden werden kann. Zunächst geht der Plan auf.

Bürgermeister und Erfinder Guillaume Daubray-Lacaze hat den Deal seines Lebens an Land gezogen: Er soll 3.000 Stück seiner famosen “Luftreinigungs”-Maschinen nach Japan liefern. Leider stößt er bei der Produktion an die Platzgrenzen seiner Fabrik und muss auf seine geräumige Villa ausweichen. Als Guillaume selbst das Schlafzimmer und den Wintergarten opfert, ist der Ehekrach mit seiner Frau Bernadette unvermeidlich.

Mehrere wohlhabende Bürger treffen sich regelmäßig zu einem "Dinner". Jeder hat dabei einen "Trottel" mitzubringen, über die man sich dann beim Essen lustig machen kann. Der Verleger Brochant ist für diese Woche noch auf der Suche nach einem Trottel und findet einen über einen Freund, nämlich den angeblichen Supertrottel Pignon, der Finanzbeamter ist und aus Streichhölzern z.B. den Eiffelturm, Brücken und Fahrzeuge bastelt. Brochant bestellt Pignon zu sich, um ihn zum Dinner mitzunehmen. Bevor Pignon ankommt, klemmt sich Brochant den Ischiasnerv ein und ist daher nicht in der Lage, zum Dinner zu gehen. Als Pignon dann auftaucht, verläuft der Abend ganz anders, als Brochant sich das vorgestellt hat...

Franck fühlt sich noch nicht ganz angekommen im Leben, er hat zwar einen Job am Empfang eines Verlages, aber eigentlich will er seine Brötchen als Comic-Zeichner verdienen. Eine Frau fehlt auch noch an seiner Seite. Alles in allem könnte es also besser laufen - und das will das Geburtstagskind nun auch endlich selbst in die Hand nehmen: So fasst der gerade 30 Jahre alt Gewordene seinen Mut zusammen und will seinem Chef Marc Schaudel seine Zeichnungen präsentieren, doch der hat für solche Dinge gerade gar keine Zeit, hat doch der Babysitter für seinen Sohn Remy abgesagt. Kurzerhand wird Franck zum Aufpassen verdonnert. Nicht glücklich darüber willigt er ein, dabei wollen seine Freunde Alex und Sam eigentlich seinen Geburtstag mit ihm feiern – und zwar in Form einer großen Sause. Wenn der Ehrengast des Abends nicht zur Party kommt, muss die eben zum Geburtstagskind kommen.

Als die Ehefrau eines reichen Geschäftsmanns ein Foto zugespielt bekommt, auf dem ihr Gatte zusammen mit seiner Geliebten zu sehen ist, hängt der Haussegen schief. Ein Unbeteiligter, der zufällig ebenfalls auf diesem Foto zu sehen ist, soll der Frau nun erklären, daß das Mädchen auf dem Bild seine Geliebte ist; gleichzeitig muß er seiner Freundin klarmachen, daß er sie nicht betrügt.

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