Pieter Jan Brugge

Electric Boogaloo

— Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films

Dokumentarfilm über die israelischen Produzenten Menahem Golan und Yoram Globus, deren Passion für das Kino zu der Gründung ihres eigenen Studios, The Cannon Group, führte. Die beiden sind insbesondere für ihre Produktion von B-Movies bekannt, für die sie jedoch auch bekannte Stars wie Sean Connery, Sylvester Stallone, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Dolph Lundgren und Charles Bronson gewinnen konnten. Indem sie jedes angesagte Genre und Franchise schnell und kostengünstig durch ihre Filme verwerteten, realisierten sie vor allem in den 80ern eine Vielzahl von Filmen wie "Death Wish II" bis "Death Wish VI" mit Charles Bronson oder die zwei "Delta Force"-Filme mit Dolph Lundgren. Auch frühe Comic-Filme wie "Masters of the Universe", "Superman IV: The Quest for Peace" oder "Captain America" wurden von Golan und Globus produziert.

Aron Ralston ist ein enthusiastischer Kletterer, den am Freitag Abend Niemand mehr auf seinem Weg zum Grand Canyon aufhalten kann. Dort angekommen, steigt der erfahrene Kletterer gleich in das labyrinthische Gewirr der Felsformationen ein, trifft aber überraschend auf zwei junge Frauen, die sich verirrt haben. Er zeigt Kristi und Megan einen geheimen Badeort, an dem sie viel Spaß haben, aber bald schon macht sich Aron wieder auf seinen eigenen Weg. Doch trotz hervorragender Ortskenntnis, professioneller Ausrüstung und Erfahrung in diesem Gelände, unterschätzt er die Festigkeit eines Felsbrocken innerhalb einer tiefen Spalte, der auf ihn fällt und seinen rechten Arme so fest einklemmt, dass er ihn nicht mehr freimachen kann. Ohne Aussicht auf Hilfe, versucht er zu überleben...

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