Rachel Braunschweig

Die göttliche Ordnung

— Die göttliche Ordnung

Petra Biondina Volpes Film ist hochemotionales, amüsantes und großes Frauenkino über die (reichlich späte) Einführung des Frauenwahlrechts in der Schweiz im Jahr 1971

Schweiz, 1971: Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die mit ihrem Mann, den zwei Söhnen und dem missmutigen Schwiegervater in einem beschaulichen Dorf im Appenzell lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Die Dorf- und Familienordnung gerät jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen, über dessen Einführung die Männer abstimmen sollen. Von ihren politischen Ambitionen werden auch die anderen Frauen angesteckt und proben gemeinsam den Aufstand. Beherzt kämpfen die züchtigen Dorfdamen bald nicht nur für ihre gesellschaftliche Gleichberechtigung, sondern auch gegen eine verstaubte Sexualmoral. Doch in der aufgeladenen Stimmung drohen Noras Familie und die ganze Gemeinschaft zu zerbrechen.

In Liebe, eure Hilde

— In Liebe, eure Hilde

Berlin, 1942: Erst nach und nach findet die unscheinbare Arzthelferin Hilde ihren Platz in dem zusammengewürfelten Haufen von Männern und Frauen, die man später die „Rote Kapelle" nennen wird

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