Radoslaw Ochnio

EO hat nicht nur einen Hauptdarsteller, sondern gleich sechs. – Sechs Esel, die auf der Leinwand einen verkörpern: den Esel Eo, dessen Odyssee der polnische Regisseur in seinem so eigenwilligen wie visuell kraftvollen – da aus der Perspektive des Tieres gefilmten – Spätwerk nachzeichnet.

In einem Kloster, das von der Welt abgeschnitten ist, betreiben die Mönche eine Klinik für Besessene. Eines Tages kommt der junge Polizist Marek in das Kloster. Als Geistlicher getarnt, dringt er in das Klosterleben ein und versucht, das jüngste, mysteriöse Verschwinden mehrerer gequälter Insassen zu erklären. Es stellt sich jedoch heraus, dass es keinen Ausweg aus dem Kloster gibt.

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