Ray Charles

Als der Schriftsteller James Baldwin 1987 verstarb, hinterließ er ein unfertiges Manuskript mit dem Titel „Remember This House“. Darin beschäftigt er sich mit der Geschichte des Rassismus im modernen Amerika und greift dabei auch auf persönliche Erinnerungen an seine Freunde zurück: die Bürgerrechtsaktivisten Malcolm X, Medgar Evers und Martin Luther King, die alle drei ermordet wurden. Regisseur Raoul Peck arbeitet dieses Material in seinem Dokumentarfilm auf und verwendet dafür vornehmlich die originalen Worte Baldwins, die Ausschnitte aus dem Manuskript werden dabei von Schauspieler Samuel L. Jackson vorgelesen. Dazu kommen Aufnahmen von öffentlichen Auftritten des Schriftstellers im Fernsehen und auf Bürgerrechtsveranstaltungen sowie Ausschnitte aus den Hollywood-Filmen, die ihn inspirierten und antrieben.

Im Jahr 1985 trafen sich 46 Musikikonen, darunter Lionel Richie, Michael Jackson, Bruce Springsteen, Cyndi Lauper, Diana Ross und Stevie Wonder, zur größten Aufnahmesession der Geschichte. Dies ist die Geschichte des legendären globalen Popsongs „We Are the World“ - der beinahe nicht zustande gekommen wäre.

Listen Up: Die Leben des Quincy Jones

— Listen Up: The Lives Of Quincy Jones

Freunde, Kollegen und andere Bekanntheiten des amerikanischen Showlebens von einst und heute, darunter Frank Sinatra, Michael Jackson, Miles Davis, Ella Fitzgerald, Ray Charles, Dizzie Gillespie und Ice-T, erzählen über Leben und Arbeit des Tausendsassas Quincy Jones. Zahllose Beispiele seines musikalischen Genies und eigene Kommentare des Meisters vervollständigen das komplexe Bild des Künstlers und Menschen Quincy Jones.

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