Reha Erdem

Im Kampf zwischen kurdischen Aufständischen und der türkischen Armee gerät Jîn zwischen die Fronten.

Die 14jährige Hayat wächst beim wortkargen Vater und dem fluchenden Großvater in einem baufälligen Holzhaus im Hafen von Istanbul auf.

Der preisgekrönte türkische Regisseur Reha Erdem hat sich mit seinem Film eines umstrittenen Themas angenommen und zeigt die dramatischen Folgen eines nicht enden wollenden Konflikts in großartigen Bildern, mit spärlichen Dialogen und in einem märchenähnlichen Erzählstil ebenso hautnah wie berührend.

«Bes Vakit», das sind die fünf Gebetszeiten, die den Tageslauf der gläubigen Muslime strukturieren und bestimmen.

Im Kampf zwischen kurdischen Aufständischen und der türkischen Armee gerät Jîn zwischen die Fronten.

Die 14jährige Hayat wächst beim wortkargen Vater und dem fluchenden Großvater in einem baufälligen Holzhaus im Hafen von Istanbul auf.

Der preisgekrönte türkische Regisseur Reha Erdem hat sich mit seinem Film eines umstrittenen Themas angenommen und zeigt die dramatischen Folgen eines nicht enden wollenden Konflikts in großartigen Bildern, mit spärlichen Dialogen und in einem märchenähnlichen Erzählstil ebenso hautnah wie berührend.

«Bes Vakit», das sind die fünf Gebetszeiten, die den Tageslauf der gläubigen Muslime strukturieren und bestimmen.

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