Reinhold Olszewski

Berenkow, der russische Meisterspion, ist vom englischen Geheimdienst enttarnt und gefaßt worden. Der Löwenanteil am Erfolg gehört Charlie Muffin, einem alten Hasen in diesem Geschäft. Doch seine Kollegen gönnen ihm diesen Triumph nicht. Sie wollen ihn in eine Falle der Russen laufen lassen. Dann wären sie ihn für immer los. Aber so leicht läßt sich Charlie nicht austricksen ... Charlie Muffin ist ein britischer Agent beim MI6, er ist aber im Vergleich zu James Bond ein Antiheld. Er fährt keine luxuriösen Autos, er besitzt nur schäbige Klamotten, er ist kein Frauenheld, ist Kettenraucher, Gelegenheitstrinker und um ihn herum gibt es keine „Action“ wie bei James Bond, jedoch besitzt er eine starke Cleverness. Der Film ist ein zeitloser Agententhriller, der die schmutzige Seite des Spionagegeschäfts ungeschminkt zeigt. Verglichen mit einem James Bond-Film ist dieser Film sehr ruhig, jedoch in seiner Handlung eher realitätsnah und hintergründig angelegt.

Dieser Film gibt eine neue Version von George S. Pattons Tod. Er bringt den Tod des Generals mit einem Golddiebstahl und einer Verschwörung in Zusammenhang. Patton - so schildert es der Film - war das Opfer einer Verschwörung. Die Story des Films, der in Deutschland und der Schweiz gedreht wurde, ist fiktiv; aber sie zeigt, wie Pattons Ende tatsächlich ausgesehen haben könnte.

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